Samstag, 27. Februar 2021

Selbstverwirklichung 3

Wenn ich erkenne, dass ich mein Selbst nicht im Aussen finden kann, sondern nur in mir selbst, dann bin ich erwacht oder dem Erwachen sehr nahe. Wenn ich an Gott glaube, an Kirchen und Religionen, dann denke ich noch immer, ich könne Erlösung ausserhalb von mir finden, dann bin ich noch nicht in die Wirklichkeit erwacht, die nur in mir selbst zu finden ist. Erst wenn ich erkenne, dass ich selbst ein Teil dessen bin, was wir Gott nennen, ein Teil der Kraft, die nicht nur mich sondern alles um mich schafft und erfüllt, wache ich in der Wirklichkeit auf. Und schon beginne ich mich zu fragen, sind wir Menschen berechtigt, alles in Besitz zu nehmen und zu verändern, für unsere eigenen Zwecke zu verbrauchen? Sind nicht alle Dinge dieser Welt aus der gleichen Wirklichkeit geschaffen, erfüllt von der gleichen schöpferischen Intelligenz wie ich selbst ? Sind wir Menschen berechtigt die Natur für unsere Zwecke zu gebrauchen? Die Elemente, die Tiere, die Pflanzen, alle wie wir selbst aus der Ewigkeit in die Endlichkeit geschaffen? Fragen über Fragen. Wer stellt diese Fragen? Der Denker in mir. Und wer nimmt diese Fragen wahr, mein Selbst, das sich bewusst wird, dass es einen Denker in mir gibt. Wenn ich in das Absolute eintrete und den Denker wahrnehmen kann, findet eine Trennung zwischen dem Denker und dem absoluten Bewusstsein statt, das Absolute in mir nimmt das wahr, was es selbst geschaffen hat. Gleichzeitig wird der Denker sich des Absoluten bewusst, des Ewigen, weil er ein Teil dieses Ewigen ist. Das was Mensch in mir ist, nimmt plötzlich die Tiefe des Ewigen in sich selbst wahr. Ich erwache, wenn ich den Denker in mir wahrnehmen kann, und ich kann ihn nur wahrnehmen, weil ich mich vom Denker frei mache, mich für einen Augenblick von ihm trenne. In diesem kleinen Augenblick, wird mir die ganze Dimension der Tiefe in mir bewusst, dass eine Trennung von Welt und Ewigem nicht denkbar ist, weil die Tiefe des Ewigen diese Welt und alle meine Gedanken trägt. In der Wirklichkeit des Seins findet keine Trennung von Denker und Tiefe statt, der Denker ist nur durch das Bewusstsein denkbar. Aber einmal erwacht, tritt der Denker immer häufiger in die Stille der allumfassenden Tiefe ein und bringt sich selbst zum Schweigen, er ist in die Einheit zurückgekehrt. Der Denker ist der verlorene Sohn, der in sein Vaterhaus zurückkehrt. Der Mensch der aus der Tiefe des Absoluten in die Welt tritt, vergisst woher er kommt, und wenn er erwacht, und sich an das Ewige in sich erinnert, kehrt er dorthin zurück, woher er gekommen ist. Rückkehr ist die Selbstverwirklichung die wir suchen – und wenn wir sie finden, wird diese Welt mit dem Ewigen in uns wieder vereint. Wir kehren in das Vaterhaus zurück.

Samstag, 20. Februar 2021

Selbstverwirklichung 2

Schwierig ist es den Weg zur Selbstverwirklichung zu finden, den Weg zum eigenen Selbst. Wie ein Schleier hängt die Welt der Gedanken vor uns und erlaubt uns nicht, den Schleier zu heben. Wenn es aber der Weg zum Sinn des Lebens ist – ist es nicht Aufgabe von uns, diesen Weg zu finden? Viele von uns scheuen keine Mühe und Anstrengung, um zur Erkenntnis unseres Lebensinns zu gelangen. In Seminaren, Büchern und Ashrams suchen sie Erleuchtung. Aber nur wenige erwachen, denn es ist ein Geschenk zu erwachen. Wenn wir erwachen, merken wir es, der Schleier hebt sich, ganz langsam, das göttliche Sein in uns erlaubt uns einen Blick auf uns Selbst. Und ganz langsam ergreift es uns, oft dauert es viele Jahre, und die Welt tritt langsam zurück und das Sein nimmt immer mehr Platz in uns ein. Wenn bisher die Welt der Gedanken die Dimension der Tiefe in uns verdeckte, tritt jetzt der Raum des Ewigen in den Vordergrund und die Gedanken treten zurück. Auch in den Aussagen Jesu ist diese Erkenntnis des Erwachens enthalten: Der Vater in mir vollbringt seine Werke - es bin nicht ich, der Mensch mit seinen Gedanken, es ist das göttliche Sein in mir, das mich befähigt die tieferen Wahrheiten zu sehen. - Als ich zum ersten Mal dieses Erlebnis des Erwachens hatte, war ich so bewegt, dass ich anfing über die Ent -Deckungen zu schreiben, über das was passiert, wenn das Verborgene sich in mir zeigt, der Moment wenn sich in mir das Bewusstsein öffnet. - Warum ich das schreibe? Vielleicht hoffe ich, dass etwas von dem, das ich schreibe, Menschen aus meiner Familie, meine Freunden und andere Menschen, die dies lesen, berührt und vielleicht der erste Schritt zum Erwachen ist. - Wenn ich geistig erwache ändert sich etwas in mir, jede Handlung wird bewusster. Wenn ich gehe, - gehe ich, freue mich an der Bewegung, gleichzeitig gehe ich hinein in meinen Körper und empfinde bewusst, was während des Gehens in meinen Gliedern geschieht. - Ich höre das Knirschen meiner Schritte im Schnee – und die alte Zen Weisheit fällt mir ein: Die Schneeflocken fallen, eine jede an ihren Platz. Und vor allem weitet sich das Sehen, ich nehme die unglaubliche Weite wahr, die mich umgibt und bis hinauf in den Himmel reicht, bis hinauf in alle Ewigkeit und tief hinein in mich , und mich zu einem Teil dieser Weite und Tiefe macht. Alles passiert gleichzeitig und doch empfinde ich alles viel intensiver, nicht als flüchtigen Gedanken, sondern als Gesamtes - Wenn ich anfange , die kleinsten Handlungen bewusst wahrzunehmen, mich an der Bewegung freue, jede Handlung mit Sinn erfülle, gelange ich in die Gegenwart dieses Momentes. In der Gegenwart dieses Moments beginnt mein Erwachen. Ich kann Erwachen nicht besser beschreiben, als jeden Moment als Ewigkeit zu empfinden, jeden Ton als aus der Stille kommend, jeden Sonnenstrahl als Leben und mich selbst als winzigen Teil eines nicht mehr beschreibbaren ewigen Ganzen. - Erleuchtung sind kurze Momente, die Dich Deiner selbst bewusst machen, in denen Dein Ego abfällt und Du Dich als Teil dieses Wunders der Schöpfung begreifen kannst. Wer es einmal erlebt hat, den lässt es nicht mehr los. Alles was das Ego für so wichtig hält, tritt zurück. Nicht Dein Leben um Dich ändert sich, sondern Du änderst Dich in diesem Leben. Von aussen bleibt alles gleich, von innen ist plötzlich alles anders. Meine Sinne nehmen die Welt noch immer wahr, wie sie sich unseren Augen und unserem Verstand zeigt. Mein inneres Auge aber sieht in allem den ungeheuren Raum den alles ausfüllt. Und den Raum als Träger der allumfassenden Intelligenz aus der alles fliesst, die Welt, wie wir sie kennen, der Kosmos, das All und vor allem das Leben. - Wenn ich erwache sehe ich die Wirklichkeit, das was wirkt, das was alles mit Leben erfüllt – es ist der innere Raum in Allem, um Alles, erfüllt von Leben und Intelligenz, Träger und Schöpfer von dem was wir die Welt nennen. Selbstverwirklichung ist der Schritt von dieser Welt, in das was diese Welt ausmacht.

Sonntag, 14. Februar 2021

Selbstverwirklichung 1

Wenn wir jung sind träumen wir von unserer Zukunft. Wir möchten etwas Großes aus uns machen. Unsere Vorstellungen werden von unserer Umwelt geprägt. Vielleicht werden wir Astronaut, oder nur Pilot, vielleicht wollen wir als Wissenschaftler etwas Großes entdecken, vielleicht Arzt werden oder einen medizinischen Beruf ergreifen, anderen Menschen helfen. Vielleicht ist ein Lehrberuf das Richtige, denn was gibt es Wichtigeres als unsere Jugend auszubilden. - In jedem Beruf werden wir aber schnell an unsere Grenzen kommen. Wenn der Astronaut sein Handwerk erlernt und die Erde aus dem All gesehen hat, merkt er, dass er damit für sein Leben noch wenig bewirkt hat. Der Lehrer verzweifelt an der Oberflächigkeit seiner Schüler und Studenten. Der Arzt erkennt, dass die meisten Krankheiten von seinen Patienten selbst verschuldet sind und der Patient keine Ratschläge will, sondern die Pillen der Pharmaindustrie. Der Wissenschaftler kommt schnell an die Grenzen des menschlichen Wissens . Selbst die grossen Unternehmer, die mit ihren Unternehmen Milliardäre werden, können mit ihrem Geld nicht so recht etwas anfangen. Wenn sie sich alles geleistet haben, bringen sie ihr Geld in Stiftungen ein, weil sie selbst erkennen, dass sie opfern müssen, um die Waage der Gerechtigkeit im Gleichgewicht zu halten. Und dann die grossen Philanthropen, die Weltverbesserer, die Wohltäter der Menschheit, sind sie nicht alle darauf angewiesen, dass es anderen Menschen und Völkern schlechter geht als ihnen? Ist da nicht viel Zynismus, Eigenliebe und Selbstdarstellung im Spiel? Können Sie wirklich die Welt verbessern, wo sie wahrscheinlich nicht einmal wissen, wer sie selbst sind? - Vielleicht suchen sie alle nach dem Sinn ihres Lebens und suchen im Äusseren, in der Welt, etwas von dem sie glauben, es verbessern zu können. Sie suchen ihre Selbstverwirklichung dort, wo sie nicht zu finden ist. - Das Wort SELBSTVERWIRKLICHUNG weist darauf hin, wo der Sinn des Lebens zu suchen ist - nur in uns SELBST , nicht in der Welt, in dem was uns umgibt, sondern nur in dem was wir SELBST sind , in unserer eigentlichen WIRKLICHKEIT. SELBST und WIRKLICHKEIT sind die entscheidenden Worte die uns den Zugang zur SELBSTVERWIRKLICHUNG zeigen. SELBST ist der Mensch in seinem eigentlichen SEIN, und SEIN das ist der Mensch aus Materie und Raum geschaffen, aus Atomen und Molekülen, die in einem unendlichen Raum wirken. WIRKLICHKEIT ist das was wirkt, was der Materie ihre Funktion und ihren Sinn gibt. WIRKLICHKEIT ist nicht das was unsere Sinne uns melden, das was wir sehen, fühlen, schmecken und hören können, mit unseren Sinnen können wir nur die Welt erfassen, wie wir Menschen sie verstehen. WIRKLICHKEIT ist der unendliche Raum in uns und um uns und Materie, die sich im Raum bewegt. SEIN ist das was den Raum erfüllt und die Materie im Raum bewegt. SEIN ist das Leben selbst. Der erste Schritt in die SELBSTVERWIRKLICHUNG ist die Erkenntnis, dass die Wirklichkeit wie wir sie erleben, eine Illusion ist und dass unser SELBST ein Teil der Intelligenz ist, die Materie im Raum bewegt. - In dem Bild des sternenklaren Himmels gesprochen: Sterne sind die Materie, die vom Raum und der Leere geschaffen und bewegt werden. Der Mensch ist ein Abbild dessen, was wir am Himmel sehen : Materie im Raum. Raum ist das was alles erschafft und alles bewegt. Leer ist das Alles.

Sonntag, 7. Februar 2021

Wenn der Schleier fällt

In schöner Regelmässigkeit lese ich über Verbote von Burka und Nikab. Die wohlmeinende Öffentlichkeit möchte, dass die Schleier fallen. Es ist aber, wie so oft, wenn wir Splitter im Auge unseres Nächsten sehen, wir sehen nicht, dass wir selber auch diese Schleierträger sind, Schleier oft dichter gewebt als jeder Nikab es sein könnte. Es sind die Schleier, die uns unser Menschsein verdecken. Es sind unsere Kulturen, Worte aus alten Büchern, unsere Erziehung, unsere Wissenschaften, Voreingenommenheiten, Glauben, alles was uns davon abhält über die Grenzen hinaus zu sehen, die uns unserer Verstand setzt. Wir sind von einem ewigen Fluss von Gedanken erfüllt, die es uns nicht ermöglichen einen Moment der Stille eintreten zu lassen. Die Gedanken sind es, die uns die Stille verhüllen. Es ist aber nicht nur der innere Lärm der uns erfüllt, wie innen so aussen. Wir können keinen Moment der Stille ertragen. Fernsehen, Radio, ständige Musikgeräusche, selbst in der Natur und beim Sport hängen wir uns Stöpsel ins Ohr, um keinen Moment der Stille zu erleben. Es ist dieser Lärm der uns umgibt, der wie ein Schleier uns von der Stille abschirmt. - Wenn wir geboren werden haben wir nichts von dieser Welt als uns selbst. Wir kommen aus dem ewigen Raum und wir bleiben Teil des ewigen Raums. Und dann beginnt unser Eintritt in die Welt. Und in der Welt beginnen wir uns mit Gegenständen zu umgeben, und mit Wissen, Gedanken, Vorstellungen, wir kommen dahin, wo wir glauben, es gebe nur das, was unsere Sinne und Gefühle wahrnehmen können. Um uns senkt sich ein Schleier des Vergessens - wir wissen nicht mehr woher wir kommen, wer wir wirklich sind. Wir sehen uns nur als den kleinen Menschen ,in dieser Welt von Zeit und Form. Alles was uns davon abhält wieder zu unserem eigentlichen Menschsein zu gelangen wird durch unser Denken bestimmt, von dem Denker in uns, der glaubt, jenseits seines Denkens gäbe es nichts, was von Bedeutung wäre. . Dabei hat jeder Mensch die Fähigkeit, den Schleier zu heben, der ihn umgibt, hinter den Schleier zu sehen, und sein ewiges Sein zu erblicken, das ewige Leben aus dem jede Form entsteht und in das jede Form vergeht. – Warum es so wichtig ist, hinter den Schleier zu blicken: Nur hinter dem Schleier öffnet sich das Leben in seiner Ganzheit, in der ewigen Schönheit der Schöpfung. - Und wenn ich gefragt werde, was zu tun sei , um den Schleier zu heben, dann weise ich auf die Lehrer der Menscheit, die uns seit ewigen Tagen gelehrt haben, uns selbst zu erkennen: - Den Denker in uns zum Schweigen zu bringen, Stille in uns eintreten zu lassen, die Zeit anzuhalten, ins Jetzt einzutreten und das Leben zu uns sprechen lassen. Dann fallen alle Formen dieser Welt von uns ab, was bleibt ist der ewige Raum in uns, um uns. Da sind keine Gegenstände mehr, die vorher so wichtig waren, kein Name, kein Rang, keine Position, was bleibt ist der Mensch selbst, in seiner menschlichen und in seiner ewigen Form, erfüllt von dem Bewusstsein von dieser und jener Welt, und dem Wissen, mit dem ganzen Kosmos verbunden zu sein, mit allem was Form hat und mit allem, was formlos ist. Wenn die Schleier der Welt fallen, betreten wir den Raum der Ewigkeit, den Raum des Formlosen. Die Stille die uns dann umfängt ist die ewige Stille, es ist die Stille in der wir das Ewige hören können, das vom Anfang unserer Tage zu uns gesprochen hat, es sind die Worte des Lebens selbst, das zu uns spricht..

Mittwoch, 3. Februar 2021

Eine Reise in die Sterne

Eine sternenklare Nacht. Ich blicke in den Nachthimmel. Eine unendliche Leere und hier und dort ein Stern. Ich weiss dass dort noch Milliarden Sterne sind, aber vor allem stehe ich fassungslos vor der unendlichen Leere. Wären da nicht die Sterne und Planeten in der Leere, könnte ich die Leere gar nicht wahrnehmen. Denn Leere ist nicht etwas, was unsere Sinne erfassen können. Erst durch die Sterne, wird die Leere für uns wahrnehmbar. Ich stelle mir vor, ich fliege durch diese Leere, unendliche Stille umfängt mich, und wären da nicht die Sterne, nichts wäre dann mehr da was meine Sinne erfassen würden. Es ist der Moment, in der ich ein Gefühl von Gott bekomme. Die Leere als Träger aller Formen, die Stille als die unhörbaren Worte, die dennoch für meine Ohre hörbar werden, die Dunkelheit als Träger des Lichts des Lebens. Die Leere kennt keine Zeit, sie ist unendlich, sie ist ewig. Und so erzählt mir der Sternenhimmel viel über mich selbst. Denn der Sternenhimmel spiegelt sich in mir. Ich bin ein Teil dieses Kosmos, ganz aus Leere und ganz aus Form bestehend. Der leere, zeitlose Raum und in diesem Raum die Sterne als Objekte, die den Raum erst begreifbar machen. Es ist als ob das Nichts zu sich sprach und sagte: Ich möchte mich selbst erleben und aus diesem Gedanken die Sterne und die Welten schuf. Das berühmte Wort: Es werde Licht. Im Zeitlosen Unendlichen entstanden Welten, vergingen Welten, das Ewige wurde begreifbar durch das zeitlich Begrenzte. Der Raum wurde begreifbar durch die Welten und Sterne. Begreifbar für wen? Für den Menschen, für mich. Wenn der Raum Gott ist, aus dem heraus alles entsteht, dann hat der Raum das Bewusstsein geschaffen, das Bewusstsein von sich selbst, das Nichts wird sich seiner bewusst durch die Schaffung der Welten. Und in allen Welten und in allen Schöpfungen sehen wir das Gleiche, Formen und Raum, Vergänglichkeit und Ewigkeit. So wie das All aus Raum besteht, so sind auch wir als Menschen im Wesentlichen aus Raum erschaffen, ein Spiegelbild des Kosmos, Raum in dem nach Gesetzen des Kosmos Energiekörper kreisen, geboren aus der Unendlichkeit, in die Endlichkeit gesetzt und wieder zurückkehrend in die Unendlichkeit, wenn unsere Zeit gekommen ist. Wie in einem Stern die Intelligenz des Raumes Energie bündelt und zu einem Körper fügt, schafft die gleiche Kraft den Menschen, aus den gleichen Teilen aus denen Sterne bestehen, aus Leere und Energie, ausgestattet mit Körperintelligenz und einem Verstand der es ihm ermöglicht, zu erkennen wer er ist. – Und so erzählen mir die Sterne wer ich bin, ein Mensch aus Raum und Sternenstaub geformt, aus Ewigkeit und Vergänglichkeit, ein Spiegelbild des Kosmos, ein Spiegelbild Gottes.