Samstag, 30. September 2023

Energiebewusstsein

Ich möchte hier nicht über den Klimawandel oder über Energiesparprogramme schreiben. Es geht mir darum unser inneres  Energiebewusstsein zu stärken,  das Bewusstsein für unsere Körperenergie.  Die meisten Menschen haben ein Körperbewusstsein. Sie gehen mit ihrem Körper meist pfleglich, oft aber weniger pfleglich um. Ganze Industriezweige und Social Media leben von unserem Körperbewusstsein, um Pflege, Gesundheit und Sport.  Inzwischen weiss die Medizin, wie wichtig Bewegung für die Gesundheit ist. Jede Form von Bewegung, die bewusste Bewegung im Alltag, wie Treppensteigen, Spazierengehen und fast jede Sportform ist wichtig für unser Wohlbefinden, weil sie die Energiefrequenzen des Körpers erhöhen. Bisher beschränken sich unsere medizinischen Erkenntnisse auf die Messung von  Puls und Blutdruck und auf die Erkenntnis, dass Bewegung wichtig für unsere Gesundheit ist. Es gibt aber auch ein Bewusstsein, dass sich mit den Körperfrequenzen, mit dem Energiehaushalt des Körpers befasst.  In der esoterischen Medizin hat man sich schon lange mit der Körperenergie  befasst,  und in der chinesischen Medizin ist Bewegung ein Teil der Behandlungsmethode. Es wäre an der Zeit, dass sich unsere westliche Medizin stärker auf die Körperergie konzentriert und auf die Erhöhung der energetischen Körperfrequenzen, auf deren Messung und Behandlung. Es braucht keines esoterischen Wissens, um zu erkennen, dass der Mensch aus Atomen und Molekülen besteht, und die  Energieteilchen in unserem Körper die Arbeit leisten, die wir als Leben empfinden. Jede Erhöhung unserer Körperenergie empfinden wir als Wohlbefinden, und das Absinken als Energiemangel, aus dem Müdigkeit, und bei ständig niedriger Körperfrequenz auch Krankheiten entstehen können. Wenn unser Energiebewusstsein erwacht, dann achten wir auf mehr Bewegung, aber auch auf den Einfluss unserer Gedanken  auf unsere   Körperfrequenzen.   Bewegung und Gedanken  erhöhen unsere  Körperfrequenzen.   Positive Gedanken lassen uns als gesunde Menschen durch die Welt gehen, und negative Gedanken können uns so stark beeinflussen, dass unsere Körperenergie auf den Zustand der Krankheit absinkt. Wenn heute jeder ein neues Energiebewusstsein entwickelt, dann sollte er dabei nicht die wichtigste Energie vergessen, seine eigene Körperenergie,  die sein Leben bedeutet.


Sonntag, 24. September 2023

Grenzen überschreiten

Für die Mehrheit der Menschheit besteht die Welt aus dem, was ihre Sinne und ihr Verstand  erfassen können. Wissenschaftler erweitern diesen Horizont auf das Universum, den Makrokosmos und den Mikrokosmos.  Keine dieser Vorstellungen ist vollständig, sie erfassen nur Bruchteile dessen, was die Schöpfung ist. Noch immer gilt die Vorstellung, die materielle Existenz zeige eine Grenze des Vorstellbaren an. Selbst die klugen Physiker sehen noch die Möglichkeit eines begrenzten Weltraumes. Wohin wir auch blicken, es werden Grenzen des menschlichen Denkens aufgezeigt. -   Die Schöpfung kennt keine Grenzen. Sie ist vielmehr eine Gesamtheit einer übergeordneten Intelligenz, die alles durchdringt, in allem enthalten ist, in allen physischen Erscheinungsformen und in der unendlichen Leere des Alls. Sie ist die Essenz, der Schöpfergeist, ohne den nichts denkbar ist.  . Sie ist nicht getrennt von dem Geschaffenen, sie ist in Allem vorhanden, das je geschaffen wurde.  Dieser schöpferische Geist kennt keinen Anfang und kein Ende, war immer da, schon bevor ein Stern oder ein Wesen entsteht und ist noch immer da, wenn die Existenz des Entstandenen erlischt. Alles was ist und war und jemals sein wird kann nicht  vergehen und bleibt  in seiner Matrix erhalten. Die allesumfassende Intelligenz verbindet uns mit Allem was ist, auch wenn unser Verstand  diese Verbindung nicht wahrnehmen will. Alles ist Teil eines umfassenden Schöpfungsgedankens, dem sich keiner entziehen kann. Um die Welt und die Gesamtheit der Schöpfung besser zu verstehen, müssen wir uns der Schöpfung öffnen, die Grenzen unseres Verstandes überschreiten, uns als sinnvollen Teil des Ganzen verstehen. Auch wenn der Mehrheit der Menschheit die uns alle verbindende Intelligenz nicht bewusst ist, kann jeder das  uns verbindende Leben in sich spüren. Es ist dieses Leben, das uns alle verbindet und uns bewusst wird, wenn wir die Grenzen unseres Denkens überschreiten.  Wir überschreiten die Grenzen unseres Verstandes und treten in die Schöpfung ein, wenn wir unseren Verstand zum Schweigen bringen. Jenseits des Verstandes liegt die Stille und die Leere, unsere eigentliche Heimat.  Alle Wahrheiten und allen Sinn der Schöpfung und des Lebens erfahren wir mit diesem kleinen Schritt in das Absolute.

Montag, 18. September 2023

Unterdrückte Gefühle

Über den Zusammenhang von Emotionen und körperliches Befinden ist schon viel geschrieben worden. Und doch ist es so, als ob der Zusammenhang einfach nicht zur Kenntnis genommen wird. Wir gehen zum Arzt, der stellt einen Krebs fest, oft einen tödlichen, und keine Frage nach den Ursachen, vielleicht allenfalls noch, ob wir rauchen oder trinken. Die vielen Brust und Hodenkrebse sollten doch nachdenklich machen, was ist der Auslöser?  Wieviel Emotionen wie Lust, Gier, Wut, fehlende Liebe hat der Mensch unterdrückt? Lebt der Mensch in einer unglücklichen Beziehung?  Im Volksmund heisst es: Emotionen muss man herauslassen, sonst vergiften sie uns. Aber es gilt als Teil unserer Erziehung, Emotionen zu unterdrücken. Die Ausbildung der Mediziner ist nicht mehr ganzheitlich, jeder wird zum Spezialisten ausgebildet, nicht aber zum Ursachenerforscher.-  So sehe ich immer wieder in meinem Umfeld Menschen, die von ihren Operationen berichten oder von tödlichen Erkrankungen, so als ob wir  ein defekter Gegenstand wären, der von einem Handwerker in Ordnung gebracht werden kann. Sicher gibt es viele Ursachen für Erkrankungen. Aber die Entdeckung der äusseren Hygiene, die von jedem Arzt strikt eingehalten wird, hat noch nicht Erkenntnisse zur inneren Hygiene bei der Behandlung von Krankheiten geführt. Es ist nicht nur jahrelanger Missbrauch von Drogen, Alkohol, fehlende Bewegung und der ganze Katalog was wir falsch machen, der uns zum Patienten macht. Es ist auch die Welt unserer Gedanken, die Welt der unterdrückten Gefühle, der inneren unbewältigten Konflikte, die fehlende Liebe,  die in ihrer Langzeitwirkung unsere Gesundheit beeinträchtigen. Wenn heute mir ein Freund von einem unheilbaren Sarkom erzählt, dann  weiss ich den Grund für seine Erkrankung. Aber wer will sich schon eingestehen, dass er selbst es ist, der seine Erkrankung in sich herbeigeführt hat. Heilung können wir nur wirklich in uns selbst finden, selbst wenn die Krankheit nicht mehr heilbar ist. Wenn wir von Wunderheilungen hören, dann sind das keine Wunder, sondern der betroffene Mensch ist zu den Ursachen seiner Erkrankung vorgedrungen und ist selbst zum Heiler geworden.

Freitag, 15. September 2023

Erinnerungen an die Gegenwart

Jeder der meint, etwas in der Welt  geleistet zu haben, schreibt seine Erinnerungen. Erinnerungen beschäftigen sich mit der Vergangenheit. Das was uns unser Gedächtnis aus der Vergangenheit liefert, kann aber nur mit Skepsis gesehen werden. Es sind nur Erinnerungen an das, was der Autor als sein Leben, seine Vergangenheit, noch zur Verfügung hat. Die Vergangenheit ist eine Schimäre, ein Hirngespinst, das sich die Schreiber von Erinnerungen und Memoiren in ihrem Kopf zurechtlegen.-  Meine Erinnerungen kommen nicht aus der Vergangenheit, es sind Erinnerungen an die Gegenwart. Nur in der Gegenwart kann ich mich erinnern, wer ich bin, woher ich komme, wohin ich gehe. Die Gegenwart ist das, was ich in jedem Moment des Lebens zur Verfügung habe.– Was meine Erinnerungen sind? – Das sind die Einsichten, die ich in dem Moment schildere, in dem ich sie habe, Momentaufnahmen, die nur in der Gegenwart entstehen können, in den Momenten, in denen ich mir meiner bewusst bin.  Erinnerungen  sind sie deshalb, weil sich immer wieder mein Verstand zwischen mich und mein eigentliches  Selbst schiebt, immer wieder meine  Weltsicht  die tieferen Wahrheiten verdeckt, die sich nur öffnen, wenn ich die Zeit anhalte und meinen Blick nach innen richte. In einem Moment  blicke ich auf die Welt und erfülle meine Aufgaben in  der Welt, und dann erinnere ich mich wieder, wer ich auch bin, und  trete durch eine Tür in eine tiefere Dimension. Diese Erinnerungen begleiten mich den ganzen Tag und ich schwanke zwischen den Realitäten der Welt  und den Einsichten in das Leben,  und ich empfinde mich ganz von dieser Welt und ganz als Teil dessen, was diese Welt ausmacht. Erinnerungen an die Gegenwart sind ein Geschenk an die Menschen, die einmal den Punkt der Erleuchtung erreicht haben.  Erinnerungen verschaffen uns die  Einsicht, wer wir  auch sind,  ganz Teil  der übergeordneten schaffenden Intelligenz und ganz Teil dieser Welt, in die wir hineingeboren werden.  So sind Erinnerungen,  zu einem wichtigen Teil meines Lebens geworden, zu einer Überschrift zu den Gedanken, die ich versuche festzuhalten,  und die immer wichtiger für mein Leben geworden sind.

Sonntag, 10. September 2023

Geben und Nehmen

Wohin wir auch blicken, das Leben ist voller Geben und Nehmen. Die Natur gibt Leben und nimmt Leben, gibt Begabungen und Fertigkeiten und am Ende nimmt sie uns diese. Und die Natur verteilt die Güter dieser Welt sehr unterschiedlich, gibt einem Teil der Menschheit wenig und einem anderen Teil viel.   Wir empfinden das als ungerecht, versuchen die Verteilung auszugleichen, und trotzdem gelingt das nur sehr ungenügend.  Es  beginnt schon an der Schule, wo es die Begabten gibt, und die weniger Begabten, wie kann man Begabungen ausgleichen?  Jeder erhält seine Talente und muss mit diesen Talenten leben.  Aber wenn wir genauer hinschauen, kann der eine, der viel an Talenten erhalten hat, nicht ohne den etwas erschaffen, der nur wenig Talente hat.   Der Unternehmer der die Risiken eingeht und grosse Unternehmen gründet, Arbeitsplätze schafft und derjenige , der  davon lebt und Arbeit findet und seine Existenz sichern kann. So wäre es falsch, das Geben und Nehmen als einseitigen Vorgang zu sehen. Wenn wir genauer hinschauen, ist jedes Geben auch mit einem Nehmen verbunden.  Am Ende kommt es zu zu einem Ausgleich von Leistung und Gegenleistung.  Es gibt aber auch noch ein anderes Geben und Nehmen, wenn wir die Ebene der Welt verlassen und die Ebene des Geistes und der Wahrnehmung betreten.  Was bedeutet der Satz:  Wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.  Dieser Satz aus dem Matthäusevangelium hat nichts mit dem gerechten Ausgleich von materiellen Gütern zu tun.   Es geht nicht um das Geben und Nehmen auf der Ebene der Welt. Es geht vielmehr um den inneren Zustand der Erleuchtung. Wer einmal den Blick nach innen gewendet hat und den  Reichtum des Seins erlebt, dem werden immer  tiefere Einsichten möglich. Er wird innerlich immer reicher.   Wem aber diese Einsichten versagt bleiben, der wird arm im Geist  bleiben, ohne dass ihn ein Verschulden trifft. -  Wenn wir als Menschen schon viel beim Ausgleich der materiellen Güter   geleistet haben, so ist es uns kaum auf der seelischen Ebene gelungen, unseren Mitmenschen auf der Ebene des Geistes Hilfe zu geben . Das Licht der Einsicht durchdringt nur schwer die Dunkelheit, die in dieser Welt die Vorherrschaft hat. –  Das Erfahren von innerem Reichtums im Reich von Ewigkeit und Leere  ist auf eine kleine Minderheit beschränkt. Es ist eine Gnade an diesem Reichtum teilzunehmen.  Diejenigen von uns, die innerlich reich sind, würden gerne Andere an ihrem Reichtum teilhaben lassen.  Aber das gelingt nur in seltenen  Fällen. Wie eine undurchdringliche Mauer schiebt sich der menschliche  Verstand zwischen Geist und Materie und verhindert den Einblick in seine Geheimnisse.   

Mittwoch, 6. September 2023

In Frieden leben

Wenn wir es einmal erlebt haben, in die Tiefe unseres Seins vorzudringen, wünschen wir uns, unser Leben dort zu verbringen. Dieser Wunsch wird nicht in Erfüllung gehen, weil wir als Menschen in die Welt der Dualität geboren wurden und diese Dualität leben müssen. Wenn wir aber einmal den Seinszustand der Einheit erlebt haben, dann wissen wir was Frieden ist.  Nur der Mensch kennt den Zustand der Dualität,  alle anderen Lebewesen,  Pflanzen, die ganze Welt und der ganze  Kosmos lebt in der Einheit. Uns Menschen wird das Erlebnis der Einheit nur für ein paar kurze Augenblicke vergönnt, dann übernimmt wieder der Verstand und die Dualität  die Herrschaft über uns. Und die ganze Zeit ist da die Sehnsucht nach dem tiefen Frieden, den wir gefühlt haben, als wir in der Tiefe unseres Seins waren. Die Dualität macht die Menschheit glauben, da wäre nur die Welt, und wir der Mensch, ganz ein Teil dieser Welt. Und mit unserem Abgang aus der Welt, wäre es vorbei mit dem, was wir als unser Menschsein begreifen. Selbst Philosophen und die klügsten der Wissenschaftler sehen nicht, dass die Menschheit in parallelen  Seinszuständen lebt, in der Welt und gleichzeitig in der Nichtwelt.  Nichts gibt es im gesamten Kosmos an Gegenständlichem, dessen Matrix nicht auch  gleichzeitig aus Nichtgegenständlichem besteht. Unsere Sinnesorgane und unser Verstand erlauben uns nur den sichtbaren Teil der Schöpfung zu sehen. Aber gleichzeitig ist da, die uns innewohnende übergeordnete Intelligenz, die uns erleuchten kann und uns Blicke in die Einheit verschafft. Nur kurze Momente sind es, in denen es uns gelingt in die tiefen Geheimnisse des Schöpfungsprozesses zu werfen, und im nächsten Augenblick sind diese Einsichten schon wieder verflogen. In diesen Momenten in der Einheit ergreift uns ein tiefer Frieden, und wir begreifen uns in diesen Momenten mit unserem gesamten Wesen, wir begreifen uns als Teil des ewig währenden Schöpfungsprozesses, als Teil der Gottheit und als Teil des Erschaffenen, der Welt. Wenn wir einmal in der Einheit waren, dann  begleitet uns ein Sehnen nach dieser Einheit  unser ganzes Leben.  Den ewigen Frieden  erfahren wir nur in der Einheit mit dem Ewigen, und nur kurze Blicke sind uns vergönnt auf unserem Weg durch die Welt.


Sonntag, 3. September 2023

Hüter des Raumes

Bei den Griechen war der Hund Zerberus der Hüter des Flusses, der das Land der Lebenden vom Land der Toten trennte.  Auf der einen Seite des Flusses das Leben, auf der anderen Seite das Reich der Toten. In den monotheistischen Glaubensrichtungen wird zwischen Diesseits und Jenseits unterschieden, wieder eine Trennung, die durch den Tod markiert wird. Und dann sind da noch die Vorstellungen vom Reich der Finsternis,  in dem die Seelen für ihre Taten Busse tun. Mit diesen Vorstellungen kann der Mensch der heutigen Zeit wenig anfangen. Ein neues Verständnis von dem was Welt bedeutet, ist an die Stelle der alten Mythologien getreten.  Weiterhin bestehen aber tiefe Lücken im menschlichen Wissen, was Leben bedeutet, auch wenn wir unsere Gene entschlüsseln können und tief in die Geheimnisse der Natur eingedrungen sind. Früher unterschied man zwischen Leben und Tod. Heute wissen wir mehr über die Verwandlung  von Energie in Materie und über die Auflösung von Materie zurück in Energie. Wir rätseln über die dunklen Energiemassen, die ganze Sternensystem schlucken können und neue Sternensysteme gebären.  Und in unseren physikalischen Experimenten sind wir in der Lage zu erkennen, dass der anscheinend absolut leere Raum ständig Energieteilchen produziert und wieder zurücknimmt.  Und immer wieder stellen wir die Frage was Leben ist.  Ist Energie = Leben?  Ist Leben die übergeordnete Intelligenz, die in allem enthalten ist und sind wir Teil dieser Intelligenz? Welche Kraft formt die gewaltigen Energiemassen, die sich im Universum formieren, auf diesem Planeten Ausdruck finden, und schliesslich auch in unserer kleinen Existenz unseren Körpers vorhanden sind?  Ich kenne nicht die Antworten. Aber voller Ehrfurcht und Staunen betrete ich in den Stunden meiner Meditation den inneren Raum meiner körperlichen Existenz, ich bin mir der Millionen Energieteilchen bewusst, die in der Leere meines inneren Raums ihre Funktion erfüllen und mich formen, und mich in der Welt in Erscheinung treten lassen. Es sind nicht mehr die Kirchen, die wir heute betreten, wenn wir die Geheimnisse des Lebens suchen. Die Kirchen sind zu unserem inneren Raum geworden ,und wenn wir ihn betreten, treten wir  in Verbindung mit unserer  übergeordneten Intelligenz, die wir auch die Gottheit nennen können, wenn wir das Unbegreifliche begreiflich machen wollen. Meine Kraft und mein Denken fliessen aus der zeitlosen Leere meines inneren Raums und ich empfinde mich als Hüter dieses kostbaren Gebildes, das aus Raum, Leere, Intelligenz und Energie geschaffen ist,   und das alles  bin ich– der Mensch, ein Teil des göttlichen Alles.