Ich möchte hier nicht über den Klimawandel oder über Energiesparprogramme
schreiben. Es geht mir darum unser inneres Energiebewusstsein zu stärken, das Bewusstsein für unsere Körperenergie. Die meisten Menschen haben ein Körperbewusstsein.
Sie gehen mit ihrem Körper meist pfleglich, oft aber weniger pfleglich um.
Ganze Industriezweige und Social Media leben von unserem Körperbewusstsein, um
Pflege, Gesundheit und Sport. Inzwischen
weiss die Medizin, wie wichtig Bewegung für die Gesundheit ist. Jede Form von
Bewegung, die bewusste Bewegung im Alltag, wie Treppensteigen, Spazierengehen
und fast jede Sportform ist wichtig für unser Wohlbefinden, weil sie die
Energiefrequenzen des Körpers erhöhen. Bisher beschränken sich unsere
medizinischen Erkenntnisse auf die Messung von
Puls und Blutdruck und auf die Erkenntnis, dass Bewegung wichtig für
unsere Gesundheit ist. Es gibt aber auch ein Bewusstsein, dass sich mit den
Körperfrequenzen, mit dem Energiehaushalt des Körpers befasst. In der esoterischen Medizin hat man sich schon
lange mit der Körperenergie befasst, und in der chinesischen Medizin ist Bewegung
ein Teil der Behandlungsmethode. Es wäre an der Zeit, dass sich unsere
westliche Medizin stärker auf die Körperergie konzentriert und auf die Erhöhung
der energetischen Körperfrequenzen, auf deren Messung und Behandlung. Es
braucht keines esoterischen Wissens, um zu erkennen, dass der Mensch aus Atomen
und Molekülen besteht, und die Energieteilchen in unserem Körper die Arbeit
leisten, die wir als Leben empfinden. Jede Erhöhung unserer Körperenergie
empfinden wir als Wohlbefinden, und das Absinken als Energiemangel, aus dem
Müdigkeit, und bei ständig niedriger Körperfrequenz auch Krankheiten entstehen
können. Wenn unser Energiebewusstsein erwacht, dann achten wir auf mehr
Bewegung, aber auch auf den Einfluss unserer Gedanken auf unsere Körperfrequenzen.
Bewegung
und Gedanken erhöhen unsere Körperfrequenzen. Positive
Gedanken lassen uns als gesunde Menschen durch die Welt gehen, und negative
Gedanken können uns so stark beeinflussen, dass unsere Körperenergie auf den
Zustand der Krankheit absinkt. Wenn heute jeder ein neues Energiebewusstsein
entwickelt, dann sollte er dabei nicht die wichtigste Energie vergessen, seine
eigene Körperenergie, die sein Leben
bedeutet.
Samstag, 30. September 2023
Energiebewusstsein
Sonntag, 24. September 2023
Grenzen überschreiten
Für die Mehrheit der Menschheit besteht die Welt aus dem,
was ihre Sinne und ihr Verstand erfassen
können. Wissenschaftler erweitern diesen Horizont auf das Universum, den
Makrokosmos und den Mikrokosmos. Keine
dieser Vorstellungen ist vollständig, sie erfassen nur Bruchteile dessen, was
die Schöpfung ist. Noch immer gilt die Vorstellung, die materielle Existenz zeige
eine Grenze des Vorstellbaren an. Selbst die klugen Physiker sehen noch die
Möglichkeit eines begrenzten Weltraumes. Wohin wir auch blicken, es werden
Grenzen des menschlichen Denkens aufgezeigt. -
Die Schöpfung kennt keine
Grenzen. Sie ist vielmehr eine Gesamtheit einer übergeordneten Intelligenz, die
alles durchdringt, in allem enthalten ist, in allen physischen
Erscheinungsformen und in der unendlichen Leere des Alls. Sie ist die Essenz, der
Schöpfergeist, ohne den nichts denkbar ist. . Sie ist nicht getrennt von dem Geschaffenen,
sie ist in Allem vorhanden, das je geschaffen wurde. Dieser schöpferische Geist kennt keinen Anfang
und kein Ende, war immer da, schon bevor ein Stern oder ein Wesen entsteht und ist
noch immer da, wenn die Existenz des Entstandenen erlischt. Alles was ist und
war und jemals sein wird kann nicht vergehen und bleibt in seiner Matrix erhalten. Die allesumfassende
Intelligenz verbindet uns mit Allem was ist, auch wenn unser Verstand diese Verbindung nicht wahrnehmen will. Alles
ist Teil eines umfassenden Schöpfungsgedankens, dem sich keiner entziehen kann.
Um die Welt und die Gesamtheit der Schöpfung besser zu verstehen, müssen wir
uns der Schöpfung öffnen, die Grenzen unseres Verstandes überschreiten, uns als
sinnvollen Teil des Ganzen verstehen. Auch wenn der Mehrheit der Menschheit die
uns alle verbindende Intelligenz nicht bewusst ist, kann jeder das uns verbindende Leben in sich spüren. Es ist
dieses Leben, das uns alle verbindet und uns bewusst wird, wenn wir die Grenzen
unseres Denkens überschreiten. Wir überschreiten
die Grenzen unseres Verstandes und treten in die Schöpfung ein, wenn wir unseren
Verstand zum Schweigen bringen. Jenseits
des Verstandes liegt die Stille und die Leere, unsere eigentliche Heimat. Alle Wahrheiten und allen Sinn der Schöpfung
und des Lebens erfahren wir mit diesem kleinen Schritt in das Absolute.
Montag, 18. September 2023
Unterdrückte Gefühle
Über den Zusammenhang von Emotionen und körperliches
Befinden ist schon viel geschrieben worden. Und doch ist es so, als ob der
Zusammenhang einfach nicht zur Kenntnis genommen wird. Wir gehen zum Arzt, der
stellt einen Krebs fest, oft einen tödlichen, und keine Frage nach den
Ursachen, vielleicht allenfalls noch, ob wir rauchen oder trinken. Die vielen
Brust und Hodenkrebse sollten doch nachdenklich machen, was ist der
Auslöser? Wieviel Emotionen wie Lust,
Gier, Wut, fehlende Liebe hat der Mensch unterdrückt? Lebt der Mensch in einer
unglücklichen Beziehung? Im Volksmund
heisst es: Emotionen muss man herauslassen, sonst vergiften sie uns. Aber es gilt
als Teil unserer Erziehung, Emotionen zu
unterdrücken. Die Ausbildung der Mediziner ist nicht mehr ganzheitlich, jeder
wird zum Spezialisten ausgebildet, nicht aber zum Ursachenerforscher.- So sehe ich immer wieder in meinem Umfeld
Menschen, die von ihren Operationen berichten oder von tödlichen Erkrankungen,
so als ob wir ein defekter Gegenstand
wären, der von einem Handwerker in Ordnung gebracht werden kann. Sicher gibt es
viele Ursachen für Erkrankungen. Aber die Entdeckung der äusseren Hygiene, die
von jedem Arzt strikt eingehalten wird, hat noch nicht Erkenntnisse zur inneren
Hygiene bei der Behandlung von Krankheiten geführt. Es ist nicht nur
jahrelanger Missbrauch von Drogen, Alkohol, fehlende Bewegung und der ganze
Katalog was wir falsch machen, der uns zum Patienten macht. Es ist auch die
Welt unserer Gedanken, die Welt der unterdrückten Gefühle, der inneren
unbewältigten Konflikte, die fehlende Liebe,
die in ihrer Langzeitwirkung unsere Gesundheit beeinträchtigen. Wenn
heute mir ein Freund von einem unheilbaren Sarkom erzählt, dann weiss ich den Grund für seine Erkrankung.
Aber wer will sich schon eingestehen, dass er selbst es ist, der seine
Erkrankung in sich herbeigeführt hat. Heilung können wir nur wirklich in uns
selbst finden, selbst wenn die Krankheit nicht mehr heilbar ist. Wenn wir von
Wunderheilungen hören, dann sind das keine Wunder, sondern der betroffene
Mensch ist zu den Ursachen seiner Erkrankung vorgedrungen und ist selbst zum
Heiler geworden.
Freitag, 15. September 2023
Erinnerungen an die Gegenwart
Jeder der meint, etwas in der Welt geleistet zu haben, schreibt seine
Erinnerungen. Erinnerungen beschäftigen sich mit der Vergangenheit. Das was uns
unser Gedächtnis aus der Vergangenheit liefert, kann aber nur mit Skepsis gesehen
werden. Es sind nur Erinnerungen an das, was der Autor als sein Leben, seine
Vergangenheit, noch zur Verfügung hat. Die Vergangenheit ist eine Schimäre, ein
Hirngespinst, das sich die Schreiber von Erinnerungen und Memoiren in ihrem
Kopf zurechtlegen.- Meine Erinnerungen
kommen nicht aus der Vergangenheit, es sind Erinnerungen an die Gegenwart. Nur
in der Gegenwart kann ich mich erinnern, wer ich bin, woher ich komme, wohin
ich gehe. Die Gegenwart ist das, was ich in jedem Moment des Lebens zur
Verfügung habe.– Was meine Erinnerungen sind? – Das sind die Einsichten, die
ich in dem Moment schildere, in dem ich sie habe, Momentaufnahmen, die nur in
der Gegenwart entstehen können, in den Momenten, in denen ich mir meiner
bewusst bin. Erinnerungen sind sie deshalb, weil sich immer wieder mein
Verstand zwischen mich und mein eigentliches Selbst schiebt, immer wieder meine Weltsicht die tieferen Wahrheiten verdeckt, die sich nur
öffnen, wenn ich die Zeit anhalte und meinen Blick nach innen richte. In einem
Moment blicke ich auf die Welt und
erfülle meine Aufgaben in der Welt, und
dann erinnere ich mich wieder, wer ich auch bin, und trete durch eine Tür in eine tiefere
Dimension. Diese Erinnerungen begleiten mich den ganzen Tag und ich schwanke
zwischen den Realitäten der Welt und den
Einsichten in das Leben, und ich
empfinde mich ganz von dieser Welt und ganz als Teil dessen, was diese Welt
ausmacht. Erinnerungen an die Gegenwart sind ein Geschenk an die Menschen, die einmal
den Punkt der Erleuchtung erreicht haben. Erinnerungen verschaffen uns die Einsicht, wer wir auch sind,
ganz Teil der übergeordneten
schaffenden Intelligenz und ganz Teil dieser Welt, in die wir hineingeboren
werden. So sind Erinnerungen, zu einem wichtigen Teil meines Lebens geworden,
zu einer Überschrift zu den Gedanken, die ich versuche festzuhalten, und die immer wichtiger für mein Leben
geworden sind.
Sonntag, 10. September 2023
Geben und Nehmen
Wohin wir auch blicken, das Leben ist voller Geben und Nehmen. Die Natur gibt Leben und nimmt Leben, gibt Begabungen und Fertigkeiten und am Ende nimmt sie uns diese. Und die Natur verteilt die Güter dieser Welt sehr unterschiedlich, gibt einem Teil der Menschheit wenig und einem anderen Teil viel. Wir empfinden das als ungerecht, versuchen die Verteilung auszugleichen, und trotzdem gelingt das nur sehr ungenügend. Es beginnt schon an der Schule, wo es die Begabten gibt, und die weniger Begabten, wie kann man Begabungen ausgleichen? Jeder erhält seine Talente und muss mit diesen Talenten leben. Aber wenn wir genauer hinschauen, kann der eine, der viel an Talenten erhalten hat, nicht ohne den etwas erschaffen, der nur wenig Talente hat. Der Unternehmer der die Risiken eingeht und grosse Unternehmen gründet, Arbeitsplätze schafft und derjenige , der davon lebt und Arbeit findet und seine Existenz sichern kann. So wäre es falsch, das Geben und Nehmen als einseitigen Vorgang zu sehen. Wenn wir genauer hinschauen, ist jedes Geben auch mit einem Nehmen verbunden. Am Ende kommt es zu zu einem Ausgleich von Leistung und Gegenleistung. – Es gibt aber auch noch ein anderes Geben und Nehmen, wenn wir die Ebene der Welt verlassen und die Ebene des Geistes und der Wahrnehmung betreten. Was bedeutet der Satz: Wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat. Dieser Satz aus dem Matthäusevangelium hat nichts mit dem gerechten Ausgleich von materiellen Gütern zu tun. Es geht nicht um das Geben und Nehmen auf der Ebene der Welt. Es geht vielmehr um den inneren Zustand der Erleuchtung. Wer einmal den Blick nach innen gewendet hat und den Reichtum des Seins erlebt, dem werden immer tiefere Einsichten möglich. Er wird innerlich immer reicher. Wem aber diese Einsichten versagt bleiben, der wird arm im Geist bleiben, ohne dass ihn ein Verschulden trifft. - Wenn wir als Menschen schon viel beim Ausgleich der materiellen Güter geleistet haben, so ist es uns kaum auf der seelischen Ebene gelungen, unseren Mitmenschen auf der Ebene des Geistes Hilfe zu geben . Das Licht der Einsicht durchdringt nur schwer die Dunkelheit, die in dieser Welt die Vorherrschaft hat. – Das Erfahren von innerem Reichtums im Reich von Ewigkeit und Leere ist auf eine kleine Minderheit beschränkt. Es ist eine Gnade an diesem Reichtum teilzunehmen. Diejenigen von uns, die innerlich reich sind, würden gerne Andere an ihrem Reichtum teilhaben lassen. Aber das gelingt nur in seltenen Fällen. Wie eine undurchdringliche Mauer schiebt sich der menschliche Verstand zwischen Geist und Materie und verhindert den Einblick in seine Geheimnisse.
Mittwoch, 6. September 2023
In Frieden leben
Wenn wir es einmal erlebt haben, in die Tiefe unseres Seins
vorzudringen, wünschen wir uns, unser Leben dort zu verbringen. Dieser Wunsch
wird nicht in Erfüllung gehen, weil wir als Menschen in die Welt der Dualität
geboren wurden und diese Dualität leben müssen. Wenn wir aber einmal den
Seinszustand der Einheit erlebt haben, dann wissen wir was Frieden ist. Nur der Mensch kennt den Zustand der
Dualität, alle anderen Lebewesen, Pflanzen, die ganze Welt und der ganze Kosmos lebt in der Einheit. Uns Menschen wird
das Erlebnis der Einheit nur für ein paar kurze Augenblicke vergönnt, dann
übernimmt wieder der Verstand und die Dualität
die Herrschaft über uns. Und die ganze Zeit ist da die Sehnsucht nach
dem tiefen Frieden, den wir gefühlt haben, als wir in der Tiefe unseres Seins
waren. Die Dualität macht die Menschheit glauben, da wäre nur die Welt, und wir
der Mensch, ganz ein Teil dieser Welt. Und mit unserem Abgang aus der Welt,
wäre es vorbei mit dem, was wir als unser Menschsein begreifen. Selbst Philosophen
und die klügsten der Wissenschaftler sehen nicht, dass die Menschheit in
parallelen Seinszuständen lebt, in der
Welt und gleichzeitig in der Nichtwelt.
Nichts gibt es im gesamten Kosmos an Gegenständlichem, dessen Matrix
nicht auch gleichzeitig aus Nichtgegenständlichem
besteht. Unsere Sinnesorgane und unser Verstand erlauben uns nur den sichtbaren
Teil der Schöpfung zu sehen. Aber gleichzeitig ist da, die uns innewohnende
übergeordnete Intelligenz, die uns erleuchten kann und uns Blicke in die
Einheit verschafft. Nur kurze Momente sind es, in denen es uns gelingt in die tiefen
Geheimnisse des Schöpfungsprozesses zu werfen, und im nächsten Augenblick sind
diese Einsichten schon wieder verflogen. In diesen Momenten in der Einheit ergreift uns ein tiefer Frieden, und wir
begreifen uns in diesen Momenten mit unserem gesamten Wesen, wir begreifen uns
als Teil des ewig währenden Schöpfungsprozesses, als Teil der Gottheit und als
Teil des Erschaffenen, der Welt. Wenn wir einmal in der Einheit waren, dann begleitet uns ein Sehnen nach dieser Einheit unser ganzes Leben. Den ewigen Frieden erfahren wir nur in der Einheit mit dem
Ewigen, und nur kurze Blicke sind uns vergönnt auf unserem Weg durch die Welt.
Sonntag, 3. September 2023
Hüter des Raumes
Bei den Griechen war der Hund Zerberus der Hüter des Flusses, der das Land der Lebenden vom Land der Toten trennte. Auf der einen Seite des Flusses das Leben, auf der anderen Seite das Reich der Toten. In den monotheistischen Glaubensrichtungen wird zwischen Diesseits und Jenseits unterschieden, wieder eine Trennung, die durch den Tod markiert wird. Und dann sind da noch die Vorstellungen vom Reich der Finsternis, in dem die Seelen für ihre Taten Busse tun. Mit diesen Vorstellungen kann der Mensch der heutigen Zeit wenig anfangen. Ein neues Verständnis von dem was Welt bedeutet, ist an die Stelle der alten Mythologien getreten. Weiterhin bestehen aber tiefe Lücken im menschlichen Wissen, was Leben bedeutet, auch wenn wir unsere Gene entschlüsseln können und tief in die Geheimnisse der Natur eingedrungen sind. Früher unterschied man zwischen Leben und Tod. Heute wissen wir mehr über die Verwandlung von Energie in Materie und über die Auflösung von Materie zurück in Energie. Wir rätseln über die dunklen Energiemassen, die ganze Sternensystem schlucken können und neue Sternensysteme gebären. Und in unseren physikalischen Experimenten sind wir in der Lage zu erkennen, dass der anscheinend absolut leere Raum ständig Energieteilchen produziert und wieder zurücknimmt. Und immer wieder stellen wir die Frage was Leben ist. Ist Energie = Leben? Ist Leben die übergeordnete Intelligenz, die in allem enthalten ist und sind wir Teil dieser Intelligenz? Welche Kraft formt die gewaltigen Energiemassen, die sich im Universum formieren, auf diesem Planeten Ausdruck finden, und schliesslich auch in unserer kleinen Existenz unseren Körpers vorhanden sind? Ich kenne nicht die Antworten. Aber voller Ehrfurcht und Staunen betrete ich in den Stunden meiner Meditation den inneren Raum meiner körperlichen Existenz, ich bin mir der Millionen Energieteilchen bewusst, die in der Leere meines inneren Raums ihre Funktion erfüllen und mich formen, und mich in der Welt in Erscheinung treten lassen. Es sind nicht mehr die Kirchen, die wir heute betreten, wenn wir die Geheimnisse des Lebens suchen. Die Kirchen sind zu unserem inneren Raum geworden ,und wenn wir ihn betreten, treten wir in Verbindung mit unserer übergeordneten Intelligenz, die wir auch die Gottheit nennen können, wenn wir das Unbegreifliche begreiflich machen wollen. Meine Kraft und mein Denken fliessen aus der zeitlosen Leere meines inneren Raums und ich empfinde mich als Hüter dieses kostbaren Gebildes, das aus Raum, Leere, Intelligenz und Energie geschaffen ist, und das alles bin ich– der Mensch, ein Teil des göttlichen Alles.