Samstag, 12. Juli 2025

Hass und Konflikte

Seit Jahrtausenden ziehen sich Hass und Konflikte durch die Menschheit. Alle sind Ausfluss der Dualität des Menschen. Sie sind die Erbsünde der Menschheit.  Ihre Überwindung scheint übermenschliche Kräfte zu beanspruchen und ein Ende der Konflikte zwischen den Menschen ist nicht abzusehen.  Selbst Religionen haben zu Hass und Konflikten geführt und vom Frieden Gottes ist in der Welt des Menschen wenig zu spüren. Jede Generation sucht den Frieden und bemüht sich Hass und Konflikte zu überwinden.

Die Natur kennt nur den Kampf um das Überleben, sie kennt keinen Hass, keine Ideologien und keine Religionen, sie befindet sich in der Einheit mit der Schöpfung.  

Der Mensch hat es da schon schwerer. Auf der Ebene der Staaten spielt Bildung eine entscheidende Rolle bei der Überwindung von Vorurteilen und Missverständnissen, die zu Hass und Konflikten führen können. Durch Aufklärung über Kulturen, Religionen und Lebensweisen können Menschen lernen, einander zu verstehen, vielleicht sogar zu schätzen. Auch gerechte Gesetze und deren Durchsetzung können dazu beitragen, Konflikte zu verhindern und den Hass zu bekämpfen.

Auf der persönlichen Ebene des Menschen können Empathie, die Fähigkeit, sich in die Lage anderer zu versetzen, Konflikte entschärfen. Mitgefühl fördert das Verständnis und die Bereitschaft, anderen zu helfen. Jeder Einzelne kann durch Selbstreflexion und seine persönliche Entwicklung dazu beitragen, Hass und Konflikte zu überwinden.   Das Erkennen und Überwinden eigener Vorurteile und das Streben nach persönlichem Wachstum ist dabei eine grosse Hilfestellung.

Seit Jahrtausenden   begleiten uns Hass und Konflikte durch unser Leben, und bis heute ist es nur ein Traum geblieben, die Erlösung die Menschheit von ihnen zu erreichen. 


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