Sonntag, 18. April 2021

Auf dem Weg zur Gesundheit

Unsere Aufmerksamkeit gilt vor allem unserem äusseren Körper. Die Werbung wirbt mit vielen Schönheitsmitteln, die Abnehmindustrie mit Pillen und Pulvern, Ärzte und Kliniken beschäftigen sich mit unseren Krankheiten, alles dreht sich um unseren Körper. Wir müssen dabei unterscheiden, ob wir über unseren inneren oder über unseren äusseren Körper sprechen. Meistens dreht es sich um unseren äusseren Körper, um Aussehen, Alter, Pflege. Ein Blick auf Instagram zeigt uns die jungen Menschen in ständiger körperlicher Selbstdarstellung, so als ob es kein Altern gäbe. Erst bei Krankheiten beschäftigen wir uns mit unserem inneren Körper. Dabei besteht ein grosses Missverständnis, wenn wir über unseren inneren Körper sprechen, ein Ignorieren unseres heutigen Wissensstandes, auch bei den Leuten vom Fach. Wenn wir heute wissen, dass unsere Zellen aus Energiekörpern, Atomen und Molekülen bestehen, sollten wir viel stärker über unseren Energiebedarf nachdenken, wie wir für die richtige Energiezufuhr für unseren Energiekörper sorgen können. Bei Ernährung und Sport haben wir Fortschritte gemacht, aber die wenigsten beachten unsere neuen Erkenntnisse zur Bewegung und Energiezufuhr. Noch weniger haben wir uns damit beschäftigt, wie wir mit der Energie in unserem Körper umgehen, wie wir die Energiefrequenz unseres Körpers beeinflussen, sie erhöhen können oder das vermeiden was unsere Energiefrequenz senkt. Wir wissen zwar, dass negative Emotionen uns schaden, die Energiefrequenz des Körpers beeinflussen und bis zur Krankheit führen können. Bei Krankheit sinkt die Energiefrequenz stark ab, wie jeder weiss, der krank war. Genauso können wir aber auch für höhere Frequenzen in unserer Körperenergie sorgen, was wir dann als Gesundheit und Stärke empfinden. Wenn wir wirklich etwas für unseren Körper tun wollen, dann müssen wir lernen, unsere Körperenergie zu beachten. Und damit beginnt der Weg in den Körper, dorthin, wo unsere Energie zuhause ist. Wir müssen unseren Körper betreten, wir müssen lernen, den Körper als das zu betrachten, was er ist, als Träger unserer Lebensenergie, nicht als Gegenstand den man hat, sondern als den Sitz des lebendige Lebens, das sich in unserem Körper zeigt. Wir haben verlernt mit unserem Körper wirklich umzugehen, zu begreifen, dass er das grösste Geschenk der Natur an uns ist. Wir müssen ihn neu kennenlernen, wir müssen ihn in Besitz nehmen, ihn bewohnen, ihn fühlen, in ihn eindringen bis in seine tiefsten Regionen, nicht nur in unsere Organe und Glieder, viel tiefer in die Regionen in der keine festen biologischen Strukturen mehr herrschen, wo Energie in der Leere schwebt.- Wie wir das machen sollen? Indem wir unsere Achtsamkeit dorthin lenken, Achtsamkeit ist reine Lebensenergie die unser Körper braucht , um gesund leben zu können. Sofort steigt die Frequenz unseres Energiekörpers und der Körper fühlt sich beachtet, stärker und freier. Die wichtigste Medizin ist, unseren Geist dorthin zu lenken, wo der Körper eine Schwäche zeigt. Dort müssen wir verweilen und dort unsere energetischen Gedanken einsetzen. Im Alter bedarf der Körper besonders viel geistiger Zuwendung und keine Pillen gegen Altersbeschwerden. Er dankt uns unsere Zuwendung, indem er seine Selbstheilungskräfte aktiviert und uns damit ein langes und gesundes Leben schenkt. Das ist auch die Erklärung, warum es alte Menschen gibt, die völlig verbraucht wirken, - sie haben ihrer Körperenergie nie Beachtung geschenkt , und andere im gleichen Alter, die noch jung wirken und noch wenig Einschränkung ihrer Leistungsfähigkeit ausweisen. - Es gilt also viel häufiger in unserem Körper anwesend zu sein, ihn bewusst zu bewohnen, bei der Arbeit sich des Wunders der Bewegung bewusst zu sein, beim Essen die Wandlung von Materie in reine Energie zu fühlen und bevor wir Schlafen oder nach dem Erwachen mit unserem Atem die endlosen Weiten in unserem Körper zu betreten, dorthin unsere Aufmerksamkeit lenken- das ist wahres Gebet, das ist den Tempel des Ewigen in uns zu betreten. Das ist der wahre Weg zu einem gesunden Körper und einer gesunden Seele.

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